Mehr als Wein ohne Alkohol
Die Basis aller Feral-Getränke bilden biologisch angebaute Beten in Weiß und Rot. Ihr Saft durchläuft eine Milchsäuregärung – ähnlich wie man sie von Sauerkraut kennt – und entwickelt dabei seinen unverwechselbaren Charakter. Ergänzt wird dieser „vergorene“ Saft durch verschiedene Fruchtkomponenten sowie Auszüge von ausgewählten Kräutern, Wurzeln und Gewürzen – etwa Ingwer, Szechuanpfeffer, Wacholder, Thymian oder Lavendel. So entstehen aromatisch dichte und komplexe Drinks, die keinen Vergleich mit Wein suchen – und auch nicht nötig haben.
Vielseitig einsetzbar – auch in der Gastronomie
„Feral“ bedeutet so viel wie „wild“ oder „verwildert“ – und genau das spiegelt sich in der Idee hinter jedem Drink: ein Ausbruch aus bekannten Pfaden, eine Rückbesinnung auf das Ursprüngliche. Die Produkte sind von Anfang an alkoholfrei konzipiert – es entsteht weder Alkohol, noch wird er benötigt. Genau darin liegt ihre Stärke.
Feral richtet sich nicht nur an Menschen, die bewusst auf Alkohol verzichten, sondern an alle, die etwas Neues im Glas entdecken möchten. Es ist kein Kombucha, kein Saft, kein entalkoholisierter Wein – sondern ein eigenständiges Geschmackserlebnis: solo genossen, als Essensbegleitung oder als Basis für kreative Cock- und Mocktails. Feral ist wild, komplex, kompromisslos – und eine der spannendsten alkoholfreien Alternativen auf dem Markt.
Feral – wild, komplex, alkoholfrei: Proxys aus den Dolomiten
Feral ist ein junges, innovatives Start-up aus den italienischen Dolomiten, das neue Wege in Sachen alkoholfreier Getränke geht. Das kleine Team aus Brauerinnen, Botanikerinnen, Fermentationsexpert*innen und Naturbegeisterten stellt in seiner hauseigenen Fermenteria in Mezzolombardo eigenständige Kompositionen her – sogenannte „Proxys“. Ihr Anspruch ist es nicht, den Geschmack von Wein zu imitieren, sondern eine eigenständige Alternative zu schaffen.