Frankreich: Weinregion Elsass

Elsass: Traditionelle Hülle – Innovativer Kern

Wir lieben das Elsass. Und damit sind wir nicht allein. Viele (Süd)Deutsche nutzen die Nachbarregion regelmäßig für kleine Fluchten aus dem Alltag. Denn kaum ist die nahe Grenze überquert, eröffnet sich eine andere Welt, sehr französisch und dennoch ein bisschen deutsch. Das Charmante daran: Die Tradition hat hier deutlich stärker überdauert als bei uns. 

Und das nicht allein hinsichtlich Fachwerk und Blumenkästen. Abseits vom Touristenkitsch gibt es authentische Geschäfte, kleine Käsereien und Handwerksbetriebe, die auf Regionalität und Naturverbundenheit setzen. So ist es auch beim Wein. Vom altbackenen Image sollte man sich auch hier nicht täuschen lassen!

Trocken heißt heute wieder wirklich trocken

Ursprünglich waren die elsässischen Weine komplett durchvergoren. Erst in den 1980er-Jahren meinten einige Winzer*innen ihre Erzeugnisse mit einer barocken Stilistik an den vermeintlichen Massengeschmack anpassen zu müssen. Dies hatte zur Folge, dass die Weißweine selbst im trockenen Bereich grundsätzlich noch eine deutlich schmeckbare Restsüße aufwiesen.

Die Zeiten sind heute mehr oder weniger vorbei. Zumindest unter den Spitzenerzeuger*innen. Nichtsdestotrotz fallen sie grundsätzlich etwas breiter und mächtiger aus als an der Mosel, der Nahe oder im Rheingau, allein schon aus geografischen bzw. klimatischen, wohl aber auch aus kulturellen Gründen. 

Vin d’Alsace – vielschichtiger denn je

Zudem gibt es eine große Dichte an Winzer*innen, die das Potenzial des Terroirs mit innovativen Methoden ausloten. Der Anteil an Biobetrieben ist hoch. Viele Weingüter gehen noch einen Schritt weiter und arbeiten nach biodynamischen Richtlinien. Das Oberrhein-Gebiet gilt einhellig als Wiege der Biodynamie. Zudem hat es sich in den vergangenen 20 Jahren (neben dem Jura) als Vorreiter der Naturweinherstellung etabliert.

Und so präsentiert sich der Vin d’Alsace heute vielschichtiger denn je. Vom traditionellen Stil bis hin zum Vin naturel ist alles zu finden.
Nicht zu vergessen die Schaumweinkunst! Elegante Crémant d’Alsace können durchaus eine Alternative zu Champagner sein, besonders wenn sie aus einem Traditionsbetriebe wie der Domaine Muré - Domaine Clos St Landelin stammen.

800 verschiedene Terroirs

Die Rebflächen des Elsass liegen an der Ostflanke der Vogesen in den Departements Bas-Rhin und Haut-Rhin. Von Nord nach Süd sind es rund 110 Kilometer, meist jedoch nicht breiter als 170 bis 550 Meter. Niederschläge Niederschlag fällt selten, denn das Mittelgebirge spendet Regenschatten. 

Obwohl das Weinbaugebiet nur 15.000 Hektar groß ist, gibt es 800 verschiedene Terroirs. Unter der pittoresken Hügellandschaft verbirgt sich ein buntes Bodenmosaik, das alle Erdformationen – vom Primär bis zum Quartär – umfasst. Gute Weine kommen von Granit-, Schiefer-, Sandstein-, verschiedenen Kalk- und Mergel- sowie von Ton- und Vulkan-geprägten Böden. Durch ausgeprägte geologische Aktivitäten ist der Granit sowohl in den Tiefen des Rheintals als auch in großer Höhe zu finden. Dort wird er meist nur von einer dünnen Schicht Mutterboden bedeckt. Insbesondere die hohen, waldnahen Lagen bringen exzellente Weine hervor. Wobei gerade die Kiefern eine kühlende Wirkung haben. 

Riesling, Pinot, Gewürztraminer auf dem Etikett

Der Rebsortenspiegel des Elsass ist ähnlich wie in Deutschland. Führend ist Riesling, dicht gefolgt von Pinot Blanc. Auch Pinot Gris hat in den vergangenen 50 Jahren stark zugelegt. Dank wärmerer Wachstumsperioden befindet sich Pinot Noir ebenfalls auf dem Vormarsch. Eine besondere Spezialität ist nach wie vor der duftstarke Gewürztraminer.
Anders als im übrigen Frankreich steht meist die Rebsorte auf dem Etikett, ob der Wein trocken oder süß ausgebaut wurde, ist hingegen nicht vermerkt.

Comeback der Complantation zugunsten des Terroirs

Fehlt die Rebsortenangabe, handelt es sich entweder um eine Cuvée verschiedener Sorten oder es wird auf die alte Tradition des Gemischten Satzes zurückgegriffen. Letzteres kann auch bei Lagenweinen der Fall sein. Dabei handelt es sich jedoch nicht um eine Assemblage, also den Verschnitt einzelner Grundweine, sondern um eine sogenannte „Complantation“. Das heißt, die Rebsorten werden nebeneinander angebaut, zusammen gelesen und gekeltert. Was früher im Elsass aus Gründen der Ertragssicherung gang und gäbe war, wird heute auch von Winzer*innen mit Cru-Lagen wie Marc Keydenweiss wieder praktiziert. Dahinter steht die Überzeugung, dass auf diese Weise das Terroir am besten zum Ausdruck kommt.

51 Grand Cru

Das Elsass kann auf eine der längsten Qualitätssicherungen im Weinbau zurückgreifen. Heute machen Weine mit der geschützten Herkunftsbezeichnung AOC Alsace (Appellation d‘Origine Contrôlée) über 70 Prozent der Produktion aus, der überwiegende Teil davon ist weiß.

Für die Weine mit besonderer Typizität kann die AOC durch zwei geografische Bezeichnungen ergänzt werden: die „Communales“ (Gemeinden) und die „Lieux-dits“ (Flurnamen). Wobei die Bestimmungen für Weine mit Flurnamen noch wesentlich strenger sind als die der Gemeinden.

Die höchste Stufe der Herkunftsbezeichnung bilden die 51 Grand Crus, die sich wie eine Perlenkette aneinanderreihen. Ihre Weine machen etwa fünf Prozent der Produktion aus. Es gibt aber auch Erzeuger*innen, die das Grand-Cru-System bewusst meiden und stattdessen das Wort Clos wählen, das einen abgeschlossenen Weinberg innerhalb einer größeren Lage bezeichnet und für eine noch außergewöhnlichere Qualität steht.

Der Aufbruch, der in der elsässischen Weinszene herrscht, ist beeindruckend. Weingüter wie Marc Kreydenweiss und Domaine Rieffel begeistern weltweit mit ausdrucksstarken Weinen. Es wird Zeit, dass sie auch diesseits des Rheins entdeckt werden. 

Elsass: Traditionelle Hülle – Innovativer Kern Wir lieben das Elsass. Und damit sind wir nicht allein. Viele (Süd)Deutsche nutzen die Nachbarregion regelmäßig für kleine Fluchten aus dem... mehr erfahren »
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Frankreich: Weinregion Elsass

Elsass: Traditionelle Hülle – Innovativer Kern

Wir lieben das Elsass. Und damit sind wir nicht allein. Viele (Süd)Deutsche nutzen die Nachbarregion regelmäßig für kleine Fluchten aus dem Alltag. Denn kaum ist die nahe Grenze überquert, eröffnet sich eine andere Welt, sehr französisch und dennoch ein bisschen deutsch. Das Charmante daran: Die Tradition hat hier deutlich stärker überdauert als bei uns. 

Und das nicht allein hinsichtlich Fachwerk und Blumenkästen. Abseits vom Touristenkitsch gibt es authentische Geschäfte, kleine Käsereien und Handwerksbetriebe, die auf Regionalität und Naturverbundenheit setzen. So ist es auch beim Wein. Vom altbackenen Image sollte man sich auch hier nicht täuschen lassen!

Trocken heißt heute wieder wirklich trocken

Ursprünglich waren die elsässischen Weine komplett durchvergoren. Erst in den 1980er-Jahren meinten einige Winzer*innen ihre Erzeugnisse mit einer barocken Stilistik an den vermeintlichen Massengeschmack anpassen zu müssen. Dies hatte zur Folge, dass die Weißweine selbst im trockenen Bereich grundsätzlich noch eine deutlich schmeckbare Restsüße aufwiesen.

Die Zeiten sind heute mehr oder weniger vorbei. Zumindest unter den Spitzenerzeuger*innen. Nichtsdestotrotz fallen sie grundsätzlich etwas breiter und mächtiger aus als an der Mosel, der Nahe oder im Rheingau, allein schon aus geografischen bzw. klimatischen, wohl aber auch aus kulturellen Gründen. 

Vin d’Alsace – vielschichtiger denn je

Zudem gibt es eine große Dichte an Winzer*innen, die das Potenzial des Terroirs mit innovativen Methoden ausloten. Der Anteil an Biobetrieben ist hoch. Viele Weingüter gehen noch einen Schritt weiter und arbeiten nach biodynamischen Richtlinien. Das Oberrhein-Gebiet gilt einhellig als Wiege der Biodynamie. Zudem hat es sich in den vergangenen 20 Jahren (neben dem Jura) als Vorreiter der Naturweinherstellung etabliert.

Und so präsentiert sich der Vin d’Alsace heute vielschichtiger denn je. Vom traditionellen Stil bis hin zum Vin naturel ist alles zu finden.
Nicht zu vergessen die Schaumweinkunst! Elegante Crémant d’Alsace können durchaus eine Alternative zu Champagner sein, besonders wenn sie aus einem Traditionsbetriebe wie der Domaine Muré - Domaine Clos St Landelin stammen.

800 verschiedene Terroirs

Die Rebflächen des Elsass liegen an der Ostflanke der Vogesen in den Departements Bas-Rhin und Haut-Rhin. Von Nord nach Süd sind es rund 110 Kilometer, meist jedoch nicht breiter als 170 bis 550 Meter. Niederschläge Niederschlag fällt selten, denn das Mittelgebirge spendet Regenschatten. 

Obwohl das Weinbaugebiet nur 15.000 Hektar groß ist, gibt es 800 verschiedene Terroirs. Unter der pittoresken Hügellandschaft verbirgt sich ein buntes Bodenmosaik, das alle Erdformationen – vom Primär bis zum Quartär – umfasst. Gute Weine kommen von Granit-, Schiefer-, Sandstein-, verschiedenen Kalk- und Mergel- sowie von Ton- und Vulkan-geprägten Böden. Durch ausgeprägte geologische Aktivitäten ist der Granit sowohl in den Tiefen des Rheintals als auch in großer Höhe zu finden. Dort wird er meist nur von einer dünnen Schicht Mutterboden bedeckt. Insbesondere die hohen, waldnahen Lagen bringen exzellente Weine hervor. Wobei gerade die Kiefern eine kühlende Wirkung haben. 

Riesling, Pinot, Gewürztraminer auf dem Etikett

Der Rebsortenspiegel des Elsass ist ähnlich wie in Deutschland. Führend ist Riesling, dicht gefolgt von Pinot Blanc. Auch Pinot Gris hat in den vergangenen 50 Jahren stark zugelegt. Dank wärmerer Wachstumsperioden befindet sich Pinot Noir ebenfalls auf dem Vormarsch. Eine besondere Spezialität ist nach wie vor der duftstarke Gewürztraminer.
Anders als im übrigen Frankreich steht meist die Rebsorte auf dem Etikett, ob der Wein trocken oder süß ausgebaut wurde, ist hingegen nicht vermerkt.

Comeback der Complantation zugunsten des Terroirs

Fehlt die Rebsortenangabe, handelt es sich entweder um eine Cuvée verschiedener Sorten oder es wird auf die alte Tradition des Gemischten Satzes zurückgegriffen. Letzteres kann auch bei Lagenweinen der Fall sein. Dabei handelt es sich jedoch nicht um eine Assemblage, also den Verschnitt einzelner Grundweine, sondern um eine sogenannte „Complantation“. Das heißt, die Rebsorten werden nebeneinander angebaut, zusammen gelesen und gekeltert. Was früher im Elsass aus Gründen der Ertragssicherung gang und gäbe war, wird heute auch von Winzer*innen mit Cru-Lagen wie Marc Keydenweiss wieder praktiziert. Dahinter steht die Überzeugung, dass auf diese Weise das Terroir am besten zum Ausdruck kommt.

51 Grand Cru

Das Elsass kann auf eine der längsten Qualitätssicherungen im Weinbau zurückgreifen. Heute machen Weine mit der geschützten Herkunftsbezeichnung AOC Alsace (Appellation d‘Origine Contrôlée) über 70 Prozent der Produktion aus, der überwiegende Teil davon ist weiß.

Für die Weine mit besonderer Typizität kann die AOC durch zwei geografische Bezeichnungen ergänzt werden: die „Communales“ (Gemeinden) und die „Lieux-dits“ (Flurnamen). Wobei die Bestimmungen für Weine mit Flurnamen noch wesentlich strenger sind als die der Gemeinden.

Die höchste Stufe der Herkunftsbezeichnung bilden die 51 Grand Crus, die sich wie eine Perlenkette aneinanderreihen. Ihre Weine machen etwa fünf Prozent der Produktion aus. Es gibt aber auch Erzeuger*innen, die das Grand-Cru-System bewusst meiden und stattdessen das Wort Clos wählen, das einen abgeschlossenen Weinberg innerhalb einer größeren Lage bezeichnet und für eine noch außergewöhnlichere Qualität steht.

Der Aufbruch, der in der elsässischen Weinszene herrscht, ist beeindruckend. Weingüter wie Marc Kreydenweiss und Domaine Rieffel begeistern weltweit mit ausdrucksstarken Weinen. Es wird Zeit, dass sie auch diesseits des Rheins entdeckt werden. 

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