Vinocentral Aktuelles

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Bereits mehrfach hat Yook Österreich bereist und zunächst in Heurigen, Beisln und Buschenschanken – mittlerweile zunehmend auch auf Weinmessen und in den Weingütern selbst die dynamische österreichische Weinszene erkundet. Im Herbst verkostete sie sich in Graz durch „Große Weine aus den besten Rieden der Steiermark“ und entdeckte anschließend in Straden das Gesamtkunstwerk der Winzerfamilie Neumeister.
Stefan Gossauer stellt im Kamptal von Hand über 30 verschiedene Pesto und Aufstriche her. Und weil das Auge bekanntlich mit isst, sind die erlesenen Zutaten so grob püriert, dass man sie nicht nur einzeln herausschmecken, sondern auch sehen kann. Die Verwendung saisonaler Produkte hat oberste Priorität. Je nach Jahreszeit sind unterschiedliche Sorten erhältlich.

Pasta geadelt mit Schweizer Trüffel

Man nennt sie auch Schweiz Trüffel: die Belper Knolle von Jumi. Seit Jürg (Ju) Wyss und Mike (Mi) Glauser den Golfball großen Hartkäse erfanden, hobeln ihn Spitzenköche von London bis Wien über Pasta, Risotto und Gemüse. Starkoch Yotam Ottolenghi verleiht mit der Belper Knolle seinen Trüffelvinaigrette-Möhren den "letzten Kick" (falstaff 7/2017). Doch es muss nicht gleich Haute Cuisine sein: Den jungen Käsemachern selbst schmeckt die kleine Knolle auch ganz simple zu Pasta mit Olio oder guter Butter. Uns auch!
Am Samstag, dem 20. Januar, steigt im vinocentral also erneut der große österreichische Weinabend „Duascht is schlimma ois Hamweh!“ mit mehr als 15 ausgewählten Gewächsen aus der Alpenrepublik und anderen Ländern der ehemaligen K.-u.-k.-Monarchie. Dazu gibt es, ganz zünftig, Brettl Jause mit u.a. Spezialitäten von der Wiener Schinkenmanufaktur Thum, der Kamptaler Pesto-Manufaktur Grossauer sowie Eingelegtes von Stekovics vom Neusiedler See. Der Eintritt ist frei. Probierkarten und Speisen sind kostenpflichtig.
Das Wort „Manufaktur“ im Firmennamen der Metzgerei Thum ist kein Relikt aus alten Zeiten, sondern steht nach wie vor für das Herstellungsverfahren ihrer weltweit bekannten Schinken. Seit Ururgroßvater Raimund Thum 1880 die Tradition aus Böhmen mit nach Wien brachte, wird hier der Beinschinken manuell über das Arteriensystem des Schlegels gepökelt. Dadurch bleibt das Fleisch unversehrt und kann im Ganzen mit Knochen gegart werden. Schon diese Methode verspricht ungemein saftigen Schinkengenuss, allein die Umstellung auf Bio-Fleisch vom freilaufenden Mangalitza-Schwein konnte das Geschmackserlebnis noch toppen. Ururenkel Roman Thum hat die Herausforderung angenommen.